Vampir

Der Schatten der ins Mondlicht tritt,
bedeckt vom Grab der Einsamkeit,

begleitet von der Quelle alles Bösen,
genährt vom Kuss des Todes.

Die Liebe, verführt,
von dem Blitzen dieserMacht
und dem Tode ewig verfallen



Copyright by: Julian Voßkämper

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Ganz frisch - Frischdicht

Hallo. die letzten Kommentare...
Hallo. die letzten Kommentare hier sind ja schon ein...
Cecilie Brenndorff - 28. Dez, 15:12
Huch...
sonst wurde ich doch immer benachrichtigt, wenn hier...
Blasebalg - 6. Okt, 09:46
aber hallo!
es gibt sie noch schön
freilich - 20. Sep, 11:32
Lebenszeichen
Meine Seele ist wund. Bald bricht sie, wie ein dürrer...
Blasebalg - 18. Aug, 17:57
Danke.....!! Übrigens...i mmer...
Danke.....!! Übrigens...i mmer wenn mich einer siezt...
Schattenlos - 10. Mai, 15:17

Wenn Sie es genau wissen wollen:

Das Dichterland gibt es seit 7215 Tagen, und zuletzt gedichtet wurde am Dienstag, 28. Dezember 2010, 15:12.

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