Ein Land für Dichter...
Jetzt wo Madame Blasebalg schon etwas gesagt hat, werd ich auch noch meinen werten Senf druntersetzen.
Zum Inhalt:
Dieses Weblog ist als eine Art Spielwiese für Menschen, die gern dichten, gedacht. Wir werden uns auch nicht scheuen, bestimmte Themen oder lyrische Gattungen näher anzuschauen, um uns in der Verdichtung innerhalb selbiger ein wenig zu üben.
Zum Kommentieren:
Mir persönlich ist es schon ein Anliegen, dass die Kommentare in diesem Blog auch und im Besonderen auf eine Art und Weise ausfallen, dass der oder die Dichter/in diese konstruktiv für das weitere lyrische Schaffen nutzen kann. Das soll aber um Himmels Willen nicht bedeuten, dass hier alles todernst ablaufen soll.
Zum Anmelden:
Wer mitdichten möchte, der möge dies in den Kommentaren zu diesem Beitrag kundtun und das Weblog abonnieren, so geht es am einfachsten.
Zum Bloggen:
Die Lyrik hat (leider) in unserer Zeit nicht mehr besonders viel verloren. Kaum jemand verbring seine Abende mit einem Gedichtband vorm Kamin. Äußerst willkommen jedoch - wie mir bereits des Öfteren aufgefallen ist - ist diese Gattung in Weblogs. Für kurze, gehaltvolle Texte scheint dieses Medium geradezu wie geschaffen.
Umso erfreulicher ist auch, dass das kürzlich erst eröffnete Lyrikblog vom Jazzer einen so großen Ansturm zu verzeichnen hat. Es würde mich freuen, wenn diese beiden Gedichte-Weblogs einander ergänzen .
Viel Spaß!
Zum Inhalt:
Dieses Weblog ist als eine Art Spielwiese für Menschen, die gern dichten, gedacht. Wir werden uns auch nicht scheuen, bestimmte Themen oder lyrische Gattungen näher anzuschauen, um uns in der Verdichtung innerhalb selbiger ein wenig zu üben.
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Mir persönlich ist es schon ein Anliegen, dass die Kommentare in diesem Blog auch und im Besonderen auf eine Art und Weise ausfallen, dass der oder die Dichter/in diese konstruktiv für das weitere lyrische Schaffen nutzen kann. Das soll aber um Himmels Willen nicht bedeuten, dass hier alles todernst ablaufen soll.
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Die Lyrik hat (leider) in unserer Zeit nicht mehr besonders viel verloren. Kaum jemand verbring seine Abende mit einem Gedichtband vorm Kamin. Äußerst willkommen jedoch - wie mir bereits des Öfteren aufgefallen ist - ist diese Gattung in Weblogs. Für kurze, gehaltvolle Texte scheint dieses Medium geradezu wie geschaffen.
Umso erfreulicher ist auch, dass das kürzlich erst eröffnete Lyrikblog vom Jazzer einen so großen Ansturm zu verzeichnen hat. Es würde mich freuen, wenn diese beiden Gedichte-Weblogs einander ergänzen .
Viel Spaß!
freilich - 25. Apr, 11:04 - Ueber Land
Auf ein gedeihliches Mit- und Nebeneinander und gutes Gelingen.
Oh, dieser Besuch freut mich jetzt besonders